Besonders beliebt: Internat in Süddeutschland!

Und zwar ein Internat wie unseres: also auf dem Land! Interessanterweise bevorzugen gerade Familien aus süddeutschen Ballungsräumen ein Internat wie unseres, das in der erweiterten Region und auf dem Land liegt. Aber warum eigentlich? Offenbar haben sich die Auswahlkriterien verändert …

Früher wählten Eltern, die ihren Kindern die Vorteile einer Schulzeit in einem anerkannten deutschen Qualitätsinternat wie unserem zugutekommen lassen wollten, das Internat gemeinsam mit ihrem Kind vor allem nach eigenen Vorerfahrungen, dem Ruf der Einrichtung, nach der offensichtlichen Qualität der Schule (Klassengröße?, Ausstattung?, Personalschlüssel?, Entwicklungsunterstützung?, Potenzialerkennung und Potenzialförderung? Lernhilfen? ...) oder den eindeutig ermittelbaren Stärken des Internats aus (Infrastruktur?, Gebäude?, Unterbringung?, Verpflegung?, Betreuung?, Internationalität?, Freizeitangebote? ...).

Und in der Tat sind das auch heute noch sehr wichtige, weil eindeutig differenzierbare Auswahlkriterien (bei der wir als Schloss-Schule in vielerlei Hinsicht „punkten“).

Allerdings wissen wir aus Gesprächen mit interessierten Familien eben auch, dass beispielsweise unsere ausgeprägte Wohlfühlatmosphäre bei der Auswahl ebenfalls eine immer wichtigere Rolle spielt!

Und das ist beileibe nicht die einzige Veränderung bei den heute besonders relevanten Kriterien für eine Internatsauswahl!

Tatsächlich ist es sehr vielen Eltern mittlerweile – angesichts der oft bedrückenden Entwicklungen in großstädtischen Ballungszentren – zum Beispiel noch wesentlich wichtiger als früher, dass sich die Kinder in einer besonders entspannten, weil eher ländlich geprägten Umgebung und in einem besonders schöner Naturraum entfalten können. Ganz so, wie dies auf unseren Standort in der Region Hohenlohe/Jagsttal zutrifft!

Wobei – und auch das war früher etwas anders – die Eltern zugleich großen Wert darauf legen, dass die Kinder trotz dieses ländlichen Standorts am Wochenende möglichst unkompliziert und schnell nach Hause kommen können, weil das familiäre Miteinander (am Wochenende und in den Ferien) offenbar ebenfalls noch einmal wichtiger geworden ist, als dies noch vor einigen Generationen der Fall war.

Unterm Strich lässt sich deshalb festhalten: Für die meisten Familien aus süddeutschen Ballungsgebieten, die sich für deutsche Internate interessieren, liegt deshalb das optimale Internat fast immer in Süddeutschland - und ist noch dazu möglichst einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen! So wie dies bei uns gegeben ist!

Schließlich sind es von uns aus nach der ca. 10-minütigen Fahrt mit den internatseigenen Shuttle-Minibussen zum nächsten IC-Halt in Crailsheim nur knapp über eine Stunde mit der Bahn nach Stuttgart oder Ulm, rund eine Stunde nach Nürnberg, etwas über zwei Stunden nach Mannheim oder Karlsruhe und etwa drei Stunden nach Frankfurt oder München.

Ebenfalls verändert hat sich in den letzten Jahrzehnten zudem auch die Einstellung zur Bedeutung der weltanschaulichen Basis des Internatsträgers als Auswahlkriterium.

War es vor einigen Generationen noch üblich, sich bei der Auswahl des "passenden" Internats an der konfessionellen Ausrichtung zu orientieren, spielt genau das heute für viele kaum mehr eine Rolle. Viele Eltern bevorzugen sogar explizit eine weltanschaulich ungebundene Trägerschaft, die sich allein der Idee eines weltoffenen Humanismus verbunden fühlt.

So wie bei uns!

Was sonst noch alles für unser süddeutsches Internatsgymnasium spricht?

Die 10 wichtigsten Argumente pro Schloss-Schule haben wir für Interessenten auf einer eigenen Webunterseite mit dem Titel „10 gute Gründe“ zusammengetragen. Doch noch viel zielführender ist es, sich gleich selbst ein Bild zu verschaffen – und uns zu besuchen. Am besten, also jetzt gleich einen Termin bei der Kollegin Jana Gundel vereinbaren!

Luftaufnahme des digitalen 360-Grad Schulrundgangs
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Idyllischer Blick auf die Stadtkulisse von Kirchberg an der Jagst